23.07.2007

Nun isser also da...

zwar vorläufig noch auf englisch, aber immerhin: der siebte und finale Band der Harry Potter-Reihe: Harry Potter and the Deathly Hallows. Bin auf alle Fälle gespannt, wie sich Frau Rowling das ausgedacht hat, und wie die vielen losen Handlungsfäden am Ende zusammenfinden - falls sie es tun. Oder es wird dann in Band 8 aufgeklärt...? Wer weiß. Mal sehen, ob es den ganzen Hype wert ist.

Muss nun erst mal ins Kino und den fünften Potter-Film Harry Potter und der Orden des Phönix ansehen. Da bin ich ja auch gespannt. Werde hier bestimmt darüber berichten! ;-)

Hier kann man es bei Amazon.de bestellen:
Amazon.de: Harry Potter and the Deathly Hallows (Harry Potter 7): English Books: J.K. Rowling

19.07.2007

Viel Software ganz billig


Da konnte ich dann doch nicht nein sagen und habe zugeschlagen. Wie viele andere offenbar auch. 49 $ statt 441,82 $. Kein schlechter Schnitt möchte ich meinen. MacHeist lässt grüßen... Falls ihr noch Interesse habt müsst ihr euch aber beeilen. Im Moment sind es nur noch etwa 18 Stunden...

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Suitcase Fusion oder Linotype FontExplorer X?

Welche Font-Management-Lösung ist die beste? Eine sehr gute Frage, die ich mir in den letzten Tagen öfter mal gestellt habe.
Suitcase war ja früher mal der Platzhirsch. Nun wurde mit FontReserve fusioniert, deshalb Suitcase Fusion. Die Software glänzt mit FontSense, was angeblich eine akkurate Auto-Aktivierung der exakt richtigen Schrift ermöglicht. FontExplorer X von Linotype wiederum stammt aus gutem Hause, quillt über vor sinnvollen Funktionen, die man wirklich brauchen kann. Jederlei Sortierung und Verschlagwortung ist möglich, bis hin zur SmartList. Sieht ein bisschen wie iTunes aus, mitsamt dem Shop. Und das beste: Es ist gratis und kostet - im Gegensatz zu Suitcase - keinen müden Cent.
Klarer Fall würde ich eigentlich sagen. Warum für etwas eine Menge Geld ausgeben, was es gratis genauso gut gibt? Ich habe bei Suitcase nämlich den Eindruck, dass es die Fonts besser sortiert und klassifiziert und vor allem die Font-Suitcases auseinandernimmt, was FEX nicht tut.
Plug-Ins gibt es bei beiden Lösungen mittlerweile auch schon für Adobe CS3. Suitcase auto-aktiviert sogar eingebettete Fonts in EPS-Bildern. Dafür kann FEX immer komplette Font-Koffer mit allem darin aktivieren. Ein Segen für mich. Für andere vielleicht unnötig.
Im Moment benutze ich den FontExplorer und bin eigentlich ganz glücklich damit, weil's funktioniert. Aber immer wieder mal schiele ich mit einem Auge ins Feindeslager hinüber...

Extensis Suitcase Fusion Homepage mit 30-Tage-Demo-Download und interessantem 40-minütigem Tutorial-Video
Linotype FontExplorer X Homepage mit Gratis-Download

16.07.2007

UNO 1.5.2 ist da

UNO 1.5.2 ScreenshotEndlich ist es soweit: UNO Version 1.5.2 ist da. Diese Version ist kompatibel mit Mac OS X 10.4.10. Jetzt kann das Betriebssystem endlich wieder "unified" aussehen, und so einen kleinen (aber feinen) Vorgeschmack auf das im Oktober erscheinende Mac OS X 10.5 "Leopard" geben.

In der Tat sehen fast alle Fenster und Elemente des Systems nach Aktivierung des Themes besser aus - das beweist der Screenshot. Und kosten tut es auch nix. Eine tolle Sache, vielen Dank dem Programmierer!

Hier geht's zur UNO-Homepage: interacto.net - Home

13.07.2007

Stirb noch langsamer

Neulich habe ich mir Stirb langsam 4.0 im Kino reingezogen. Der arme Bruce Willis ist als John McLane schon wieder mal zur falschen Zeit am falschen Ort und muss praktisch alleine gegen Internet-Banditen vorgehen.

Heraus kommt bestes - und krachend lautes - Popcorn-Kino der besten Tradition. Ich jedenfalls habe mich bestens amüsiert. Am Schluss wird das Spektakel bisweilen etwas arg übertrieben, wenn der bis dahin schon übel zugerichtete John auf einem Senkrechtstarter reiten muss und ihn prompt zum Abstürzen bringt. Ein Mann wie ein Panzer.

Sehenswert wegen der wilden Aktionszenen und dem durchweg trockenen Humor, der die ganze "Stirb langsam"-Serie auszeichnet. Mal sehen, ob's Bruce nochmal in einen fünften Teil schafft...

Hier gibt's die Trailer zu sehen.

AppCleaner - der Uninstaller für den Mac

Endlich ein Uninstaller, der nichts kostet und ganz hervorragend funktioniert. Einfach das Programm, das deinstalliert werden soll, auf das Programmfenster ablegen, schon werden die Bestandteile zusammengesucht und können mit einem Klick in den Papierkorb befördert werden. Das Programm findet zugehörige Daten nicht schlecht, doch rutscht immer wieder mal etwas durch. Eine manuelle Suche danach ist also trotzdem noch ratsam.

AppCleaner
"cleant" aber nicht nur Programme, sondern auch PreferencePanes, Widgets und anderes mehr. Apple Standardprogramme werden geschützt, ebenso laufende Programme.

Hier ist den kommerziellen Shareware-Platzhirschen CleanApp und AppZapper eine starke Konkurrenz erwachsen.

AppCleaner Website: AppCleaner